Sektherstellung
Die Herstellung unserer Sekte erfolgt ausschließlich nach dem traditionellen Verfahren der Flaschengärung. Wie das genau funktioniert, erkären wir hier.
Perfekte Trauben
Nur aus gesunden Trauben entstehen Spitzensekte!
Die fürsorgliche Pflege sowie der perfekte Lesezeitpunkt spielen dabei eine wichtige Rolle, um im Sekt die perfekte Balance zwischen Frische und Aroma zu erlangen.
Gepresst werden unsere Trauben maximal schonend nach dem Verfahren der Ganztraubenpressung.
Feingefühl im Keller
Nach der ersten Gärung folgt die Cuvéetierung der Grundweine. Dabei nehmen wir uns viel Zeit für die Zusammenführung der einzelnen Partien, um am Ende die beste Voraussetzung für die 2. Gärung zu schaffen.
Zucker + Hefe = Bubbels !
Es folgt die Tirage - hier wird der Grundwein mit Zucker und Hefe versetzt und im Anschluss in die Flasche gegeben. Dann übergeben wir den Hefen das Kommando. In mindestens 9 Monaten Hefelager vergären sie den Wein zu Sekt. Da die Flaschen mit einem Kronkorken verschlossen wurden, verbleibt die entstandene Kohlensäure in der Flasche.
Shake it, Baby!
Nach der zweiten Gärung wird die Hefe abgerüttelt. Dabei wird über einen Zeitraum von mindestens 11 Tagen die Flasche peu à peu in die Senkrechte gebracht und so die Hefe in den Flaschenhals befördert.
Das Hefedepot, dass nun im Flaschenhals sitzt, wird im nächsten Schritt, dem Degorgieren, entfernt. Hier wird die Flasche geöffnet und dabei ploppt, aufgrund des Innendrucks von 5-6 bar, das Hefedepot beim Öffnen geradezu hinaus.
Dosage & Bon Voyage!
Im letzten Schritt haben wir als Winzer nochmal die Chance, unsere Handschrift einzubringen. Mit der Dosage (einem Zucker-Likör) geben wir die Geschmacksrichtung vor. Danach wird die Flasche mit einem Korken und einem Drahtgestellt (auch Agraffe genannt) verschlossen.
Endlich! Nach mindestens zwei Jahren ist es soweit - die Sekte sind fertig für euch.
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